Sie nennen sich Volksvertreter.
Sie geben sich staatsmännisch, moralisch überlegt, intellektuell überhöht.
Doch sobald es ernst wird, ducken sie sich weg, verstecken sich hinter Gremien, Experten, Kommissionen.
Sie regieren mit der Sprache der Verantwortung, doch wenn die Verantwortung wirklich ruft, schweigen sie.
Politiker. Staatslenker. Machthaber.
Aber sind sie wirklich Führer? Oder bloß Follower von Lobby, Umfrage und persönlichem Vorteil?
Der Mensch wählt sich Regierungen, weil er Ordnung will.
Doch er bekommt regelmäßig Chaos, Feigheit, Verrat – und wenn es ganz schlimm läuft: Zerstörung.
Throne aus Lügen – gebaut auf Sand
Sie nennen es Demokratie, doch der Bürger hat oft kaum Einfluss auf die entscheidenden Weichenstellungen.
Wahlversprechen sind dehnbar, Ideale austauschbar, Prinzipien verhandelbar.
Und wenn’s brenzlig wird?
Dann fliehen die Verantwortlichen. Nicht ins Ausland – sondern in Ausreden.
Beispiel Ukraine:
Manche Politiker fordern Taurus-Raketen, wissend, dass diese ohne deutsche Zielprogrammierung gar nicht funktionieren.
Was heißt das im Klartext?
Deutschland wird Kriegspartei – nicht durch klare Erklärung, sondern durch technische Hintertür.
Und der Bürger? Wird ruhiggestellt mit Schlagworten: „Verantwortung“, „Sicherheit“, „Solidarität“.
Von Führern zu Verwaltern der Angst
Unsere politische Klasse steht nicht mehr vor dem Volk – sie steht daneben.
Oder schlimmer: darüber.
Sie schützt sich selbst – mit Bodyguards, Medienmacht und Paragraphen.
Aber die Menschen auf der Straße?
Sie sollen zahlen, verzichten, schweigen, gehorchen.
„Wir müssen durch schwere Zeiten“, sagen sie,
während sie in Talkshows sitzen und Salär kassieren.
„Solidarität ist gefragt“, sagen sie,
während sie Boni verteilen und Versorgungsposten sichern.
Was fehlt, ist das, was wahre Führung ausmacht:
Mut. Rückgrat. Opferbereitschaft. Wahrheit.
William Wallace hätte längst das Schwert gezogen
Du erinnerst dich an „Braveheart“?
Der schottische Rebell, der lieber starb, als sich zu beugen?
Er kämpfte gegen ein übermächtiges Imperium – nicht für Ruhm, sondern für Freiheit.
Und wo sind heute die Wallace-Typen? Die aufstehen, statt sich einzuschleimen?
Wir leben in einer Zeit, in der die Politik nicht mehr kämpft, sondern klüngelt.
Nicht mehr dient, sondern dirigiert.
Nicht mehr führt, sondern verwaltet.
Das Ziel ist nicht das Wohl des Volkes, sondern der Machterhalt.
Und deshalb sagen wir es laut:
Spuck auf den Thron, wenn er nicht dem Volk, sondern der Lüge dient.
„Nie wieder“ war ein Versprechen. Kein Lippenbekenntnis.
Deutschland hat 1945 geschworen:
Nie wieder Krieg vom deutschen Boden. Nie wieder Angriff. Nie wieder Wahn.
Doch was passiert gerade?
– Rüstungsexporte
– Kriegsrhetorik
– Bündnistreue um jeden Preis
– Medienpropaganda statt Meinungsvielfalt
Und wehe dem, der widerspricht:
Er ist „Putinfreund“, „Querulant“, „Demokratiegefährder“.
Aber wer bestimmt eigentlich, was Demokratie ist?
Sind es die, die mit Zensurmechanismen arbeiten?
Die Meinungen als Desinformation einstufen?
Die Digitale Plattformen zu automatisierten Überwachern umbauen?
DDR lässt grüßen – nur smarter
Früher hieß es: „Ein falsches Wort, und du wirst vorgeladen.“
Heute heißt es: „Ein falsches Like, und dein Account wird gesperrt.“
Früher gab es die Stasi.
Heute gibt es Metadaten, Gesichtserkennung, NetzDG, Bezahlkarte, Plattformpflichten.
Wer denkt, der Überwachungsstaat kommt mit Uniformen, irrt.
Er kommt mit AGBs, mit moralischen Etiketten, mit Sicherheitsargumenten.
Und die meisten merken es nicht mal.
Rechts oder links? Alles Teil derselben Show
Während die Bürger sich in Lager aufteilen – rechts, links, grün, blau –
zieht der wahre Machtapparat im Hintergrund die Strippen.
Die einen wollen mehr Überwachung wegen der „Gefahr von rechts“.
Die anderen fordern Law & Order wegen der „Gefahr von außen“.
Am Ende bekommt der Staat: mehr Macht. Mehr Zugriff. Mehr Kontrolle.
Und das Volk?
Es streitet – statt zu sehen, dass es instrumentalisiert wird.
Die Wahrheit kommt nicht von links oder rechts. Sie kommt von oben.
Nicht aus Brüssel, nicht aus Berlin, nicht aus Washington.
Sondern von einem Ort, den man nicht wählen kann – nur finden.
„Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Gesetzgeber, der HERR ist unser König; er wird uns retten!“
(Jesaja 33,22 – Schlachter 2000)
Wahre Gerechtigkeit kommt nicht durch Parteiprogramme,
nicht durch Kanzlerkandidaten,
nicht durch Reformgesetze.
Sie kommt von Gott.
Wem gehört dein Vertrauen?
Politiker kommen und gehen.
Regierungen wechseln. Systeme brechen zusammen.
Was heute gefeiert wird, ist morgen vergessen.
Aber da ist einer, der sich nie ändert.
Der nicht lügt.
Der nicht weicht.
Der nicht bestechlich ist.
„Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!“
(Psalm 146,3 – Schlachter 2000)
Fazit: Die Lösung liegt nicht im System. Sondern über dem System.
Die Sehnsucht nach Ordnung ist berechtigt.
Aber sie wird nicht durch Politik erfüllt.
Nicht durch Technokratie. Nicht durch Moraltheater.
Sondern durch Wahrheit. Gnade. Gericht.
Durch einen, der nicht Teil des Spiels ist – sondern der Herr über allem.
Der einzige König, der nicht lügt.
Der einzige Richter, der nicht falsch urteilt.
Der einzige Thron, der nicht zerfällt.
Spuck auf den Thron der Lüge.
Blick auf den Thron der Wahrheit.
Denn nur einer ist würdig, zu regieren.
„Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten.“
(Offenbarung 19,6 – Schlachter 2000)