📺 Video: Tagesschau-Beitrag zu evangelikalen Fußballspielern (YouTube)
„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!“ – Jesaja 5,20
In einem Beitrag der ARD-Tagesschau wird gewarnt – nicht vor Gewalt, nicht vor ideologischer Radikalisierung, nicht vor wachsender Zensur, sondern vor etwas ganz anderem: Fußballspieler, die den Namen Jesus auf dem T-Shirt tragen. Evangelikale Christen, die Schulen besuchen. Menschen, die das Evangelium verkünden.
Sie sprechen von „Mission“ – die Tagesschau spricht von „Gefahr“.
Was in der Geschichte der westlichen Welt einst als moralisches Fundament galt, wird heute zur Bedrohung erklärt. Die frohe Botschaft wird zur Hassbotschaft umgedeutet. Die Predigt von Buße und Vergebung wird diffamiert als Angstmacherei, Manipulation und geistlicher Missbrauch. Und das alles im Namen von Toleranz, Vielfalt und Freiheit.
Der Geist dieser Welt wendet sich gegen die Wahrheit
Es ist bezeichnend, dass der Bericht nicht vor religiösem Fanatismus warnt, sondern vor der biblischen Botschaft. Es sind nicht Extremisten, die hier ins Visier geraten, sondern Christen, die das Evangelium verkünden – wohlgemerkt: ohne Zwang, ohne Gewalt, ohne Druck. Ihr „Verbrechen“: Sie glauben an Jesus Christus als den einzigen Weg zur Rettung (Johannes 14,6).
Es wird behauptet, diese Fußballspieler würden Angst über die angebliche Hölle verbreiten, von der in der Bibel kein Wort geschrieben steht, denn dies ist eine rein katholische Lehre. Dass sie sich zur biblischen Ordnung von Ehe, Familie und Sexualität bekennen, wird als Homophobie und Frauenfeindlichkeit etikettiert. Dass sie an Gnade glauben, wird als Machtinstrument verkannt.
Doch die Schrift ist eindeutig:
„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft;“ – 1. Korinther 1,18
Was die Welt als Gefahr betrachtet, ist in Wahrheit die Rettung.
Was sie „Fundamentalismus“ nennt, ist nichts anderes als Treue zur Wahrheit.
Was sie unterdrĂĽcken will, ist das Einzige, was wirklich frei macht.
„Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“ – Johannes 8,31–32
Doppelmoral im Namen der Toleranz
Besonders auffällig: Während evangelikale Christen als Gefahr dargestellt werden, öffnet man gleichzeitig Tür und Tor für andere religiöse Strömungen – auch solche, die tatsächlich mit autoritären, frauenfeindlichen und homophoben Inhalten arbeiten. Doch darüber wird geschwiegen. Der Angriff richtet sich nicht allgemein gegen Religion – sondern spezifisch gegen das Evangelium.
Warum? Weil das Evangelium nicht integriert werden kann.
Es beugt sich nicht dem Zeitgeist.
Es bleibt absolut, wo alle relativieren wollen.
Es bleibt Licht – und Licht deckt Finsternis auf.
„Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.“ – Johannes 3,20
Die Welt liebt Religion – solange sie nicht biblisch ist.
Sie toleriert jede Form von „Spiritualität“, solange sie nicht zur Umkehr ruft.
Sie duldet jede Stimme – nur nicht die des Lammes.
Wenn das Evangelium unterdrĂĽckt wird, sind wir angekommen
Diese Entwicklungen sind kein Zufall. Sie sind Erfüllung der Schrift. Die Bibel warnt ausdrücklich davor, dass in der Endzeit nicht nur Verführung zunimmt – sondern dass die Wahrheit selbst zur Lüge erklärt wird.
„Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben;“ – 2. Timotheus 4,3
Wir leben in genau dieser Zeit.
Christen, die sich zum Wort Gottes bekennen, werden nicht mehr belächelt – sie werden bekämpft.
Nicht mehr ignoriert – sondern kriminalisiert.
Und das ist kein Grund zur Angst – sondern ein Zeichen.
Denn Christus hat es verheiĂźen:
„Und ihr werdet von jedermann gehaßt sein um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“ – Matthäus 10,22
Fazit
Lest die Bibel (Schlachter 2000).
Hört nicht auf, das Evangelium zu verkünden.
FĂĽrchtet euch nicht vor denen, die euch um Jesu willen verachten.
Denn ihr steht nicht im Widerspruch – sondern im Widerstand.
„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären…“ – Jesaja 5,20
Aber: „wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.“ – 1. Johannes 2,5