Der Tag des Herrn

Sabbat oder Sonntag?

In der Bibel ruht Gott am siebten Tag.
In der Welt ruht man am ersten.
Warum?
Dieses Buch geht der Spur des Sabbats nach – von Genesis bis Offenbarung.
Nicht konfessionell. Nicht legalistisch.
Sondern biblisch.
Und was man dabei entdeckt,
ist keine Nebensache –
sondern ein Zeichen.

Der Tag, der trennt

Die Frage des Tages scheint nebensächlich.
Aber sie ist prophetisch entscheidend.
Der Sabbat ist mehr als ein Ruhetag.
Er ist ein Siegel – das Gott auf sein Volk legt.
Wer daran rüttelt,
rüttelt an Gottes Autorität.
Und das System, das sich „Kirche“ nennt, hat es getan.
Bewusst. Und mit Konsequenzen.

Ein kleines Horn – ein großer Eingriff

Daniel 7 spricht von einem Machtwechsel.
Ein „kleines Horn“, das Zeiten und Gesetz ändert.
Was, wenn diese Änderung längst passiert ist –
und die Welt einfach mitmacht?
Dieser Abschnitt zeigt,
dass „Sonntag“ nicht harmlos ist.
Sondern ein theologischer Betrug
mit kosmischen Konsequenzen.

Gehorsam aus Liebe, nicht aus Pflicht

Der Sabbat rettet nicht.
Aber er offenbart, wem du glaubst.
Jesus sagte: „Wer mich liebt, der hält meine Gebote.“
Der Tag des Herrn ist ein Prüfstein –
nicht für Gott, sondern für uns.
Ein heiliger Tag in einer profanen Zeit.

„Gott hat nie den Tag gewechselt.
Die Menschen schon.“

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