Immer wieder hat Amerika davon gesprochen, „great“ zu sein – groß, mächtig, unantastbar. Doch wann war die USA wirklich „great“?

Die ehrliche Antwort lautet: Immer dann, wenn andere geblutet haben.

• Nach dem Ersten Weltkrieg: Europa in Trümmern, Amerika steigt zur Wirtschaftsmacht auf.
• Nach dem Zweiten Weltkrieg: Der halbe Planet liegt in Schutt und Asche – die USA tritt als Retter auf und wird zur unangefochtenen Supermacht.
• Nach dem Kalten Krieg: Die Sowjetunion kollabiert – Amerika bleibt allein auf dem Thron.

Was war der Schlüssel zum amerikanischen „Aufstieg“? Krieg. Und das richtige Timing.

Immer waren die USA zunächst „zurückhaltend“. Immer haben andere zuerst geblutet. Und immer kam Amerika zuletzt – als Befreier, Wiederaufbauer, Ordnungsmacht.

Der Weg in den Dritten Weltkrieg – lange vorbereitet

Heute sehen wir denselben Weg erneut – aber diesmal globaler, raffinierter und gefährlicher:

• Bündnisse werden gezielt zerrüttet: Die USA drohen, die NATO zu verlassen. Vertrauen bröckelt. Europa steht nackt da.
• Zölle und Wirtschaftskrieg: Die Trump’sche Zollpolitik erinnert an die Hoover-Ära vor der großen Depression – Isolation, nationale Aufrüstung, globaler Zusammenbruch.
• Naher Osten als Brandherd: Jahrzehntelang wurde die Region destabilisiert – Libyen, Syrien, Irak, Jemen. Millionen Menschen wurden entwurzelt, gedemütigt, radikalisiert.

Die Folge? Diese Massen werden nach Europa gespült – nicht zufällig, sondern geplant. Der Westen wird gehasst. Der Hass wird politisch benutzt.

Die Dialektik des Chaos

Was daraus entsteht, ist hegelianische Dialektik in Reinform:

• These: Migration & Chaos
• Antithese: Populismus & Nationalismus
• Synthese: Totalitäre Ordnung unter dem Deckmantel der „Rettung“

Die Medien spielen mit: Täglich Messerangriffe. Täglich „Integrationsversagen“. Ein neues Feindbild entsteht – wie damals in den 1930ern. Nicht mehr Juden, sondern Migranten. Nicht mehr Sozialisten, sondern Islamisten.

Und wieder wächst der Wunsch nach einem „starken Staat“. Aus der Demokratie entsteht Tyrannei – wie Platon es prophezeite.

Deutschland: Das neue Epizentrum

Der neue Kanzler (Friedrich Merz) liefert Taurus-Raketen an die Ukraine. Die Steuerung durch deutsches Personal ist faktisch ein Kriegseintritt. Russland wird nicht zögern, das offen als Aggression zu werten.

Eskalation ist sicher.

Europa wird das neue Schlachtfeld. Die USA werden – wie immer – zuschauen, taktieren, sich innerlich mit sich selbst beschäftigen. Doch wenn alles am Boden liegt, werden sie kommen. Als Befreier. Als Sieger. Als „great again“.

Und diesmal werden sie größer sein als je zuvor – nicht nur militärisch, sondern auch geistlich, wirtschaftlich und globalpolitisch.

Der letzte Akt

Dies ist kein Zufall. Dies ist die Einleitung der letzten großen Ära.

Make America Great Again bedeutet in Wahrheit:
Amerika soll der Vollstrecker einer prophetischen Weltordnung werden.

Es wird das Tier aus der Erde, das dem Tier aus dem Wasser – dem Papsttum – seine Macht zurückgibt.

Der dritte Weltkrieg ist kein Ende.
Er ist der Auftakt zur größten Täuschung der Menschheitsgeschichte.

Trump, die Konfessionslosigkeit und die Rückkehr der alten Macht

Donald Trump wird oft als Held der konservativen Christen in den USA dargestellt. Er spricht von Gott, Freiheit und Familie. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich: Trump bekennt sich zu keiner klaren Konfession.

Er ist kein klar definierter Protestant, kein überzeugter Evangelikaler, kein ernsthafter Verteidiger einer biblisch reinen Glaubensrichtung. Er nennt sich einfach „Christ“, ohne sich einer der alten Glaubensgemeinschaften verbindlich unterzuordnen.

Viele halten das für eine Nebensächlichkeit – in Wahrheit ist es das entscheidende Puzzleteil im großen religiösen Spiel der Endzeit.

Die große Verschmelzung

Denn nur wer ohne klare Bindung auftritt, kann derjenige sein, der alle Konfessionen zusammenführt:

• Evangelikale,
• Katholiken,
• Orthodoxe,
• Liberale Christen,
• und sogar interreligiöse Bewegungen.

In einer Zeit der Verwirrung und Spaltung wird die Sehnsucht nach Einheit wachsen. Aber diese Einheit wird nicht auf biblischer Wahrheit beruhen. Sie wird auf politischer Macht, auf gemeinsamen Werten und auf einer globalen religiösen Ordnung beruhen.

Trump, der sich über Konfessionsgrenzen hinweg als „christlicher Führer“ inszeniert, bereitet den Boden für diese Verschmelzung.

Die Beerdigung des Papstes – ein symbolischer Akt

Als Präsident der USA – eines offiziell evangelischen, protestantischen Landes – nahm Trump an der Beerdigung von Papst Franziskus teil.

Ein echter bibeltreuer Protestant hätte eine solche Geste niemals gesetzt. Doch Trump tat es bewusst.

Es war kein Akt der Höflichkeit. Es war ein symbolisches Bekenntnis:

• Der Protestantismus beugt sich Rom.
• Amerika dient nicht mehr der biblischen Wahrheit, sondern hilft Rom, seine alte Macht zurückzuerlangen.
• Die USA als Tier aus der Erde ehren öffentlich das Tier aus dem Wasser – das Papsttum.

Wer Augen hat zu sehen, erkennt: Das war kein politischer Akt. Das war Prophezeiung in Erfüllung.

Die letzte große religiöse Täuschung

Was die Welt erwartet, ist die Errichtung einer neuen, globalen Einheitsreligion:

• Keine klare Trennung mehr zwischen Wahrheit und Irrtum.
• Keine Verteidigung mehr der reinen biblischen Gebote.
• Stattdessen: eine ökumenische Allianz aller Religionen, geführt von Rom, gestützt durch Amerika.

Diese neue Weltreligion wird im Namen von Frieden, Einheit und Menschlichkeit auftreten – doch sie wird die Grundlage sein für die größte geistliche Versklavung der Menschheit.

Trump ebnet den Weg. Nicht, weil er selbst ein theologischer Kopf ist, sondern weil er das Werkzeug ist, das Gottlosigkeit als „Glauben“ tarnt und damit die Völker verführt.

Schlusswort

Trump war nie wirklich protestantisch.
Trump war nie wirklich evangelikal.
Trump war immer nur das Werkzeug, um Amerika geistlich zu Rom zurückzuführen.

Was als „Make America Great Again“ begann, endet in der größten religiös-politischen Täuschung der Menschheitsgeschichte.

Die Prophetie erfüllt sich – exakt, sichtbar und unumkehrbar.