Wenn Steine weich werden

Das Individuum – Prägung und Identität

Jeder Mensch ist ein Produkt seiner Umgebung – seiner Erziehung, seiner Erfahrungen, seiner Verluste.
Doch viele tragen in sich ein steinernes Herz – hart geworden durch Ablehnung, Schmerz, Schuld oder Lügen.
Dieser Abschnitt beleuchtet die unsichtbaren Mauern, die wir um unsere Seelen gebaut haben –
und stellt die Frage:
Wie weich darf dein Herz werden, bevor du dich wieder traust, es zu zeigen?

Die Gesellschaft – Spiegel mit Sprung

Fortschritt. Digitalisierung. Individualismus.
Und doch sind Depression, Einsamkeit und Orientierungslosigkeit auf dem Vormarsch.
Dieser Abschnitt zieht den Schleier von der sogenannten modernen Welt –
und zeigt, dass der wahre Zerfall nicht auf der Straße passiert,
sondern im Herzen der Menschen.
Ein Appell gegen Gleichgültigkeit und für geistliches Erwachen.

Der Glaube – Schein oder Wahrheit

Religion kann trösten – oder täuschen.
Dieses Kapitel bricht mit traditionellen Gottesbildern, kirchlichen Hüllen und frommen Floskeln.
Es stellt die zentrale Frage:
Was, wenn Wahrheit nicht gefühlt, sondern erkannt werden muss?
Und was, wenn Jesus keine Option, sondern die einzige Tür ist?

Die Quintessenz – Christus als Wendepunkt

Am Ende bleibt nicht das Wissen.
Sondern die Entscheidung:
Glaube ich, dass Veränderung möglich ist – nicht durch Disziplin, sondern durch Erneuerung?
Dieses Kapitel ist kein theologisches Essay.
Es ist eine Einladung, Licht zuzulassen –
selbst wenn man jahrelang nur Dunkelheit kannte.

„Ich war Stein.
Und wurde weich.
Nicht durch mich –
sondern durch Ihn.“

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